Thank you, A|B|Conteporary !! LinkedIn Something about pursuing goals, sticking to them and asserting oneself in art.
.
The artist Ivan Paskalev impressed me a while ago. In a studio community of Platform in Munich, I discovered a young artist some time ago, whose formal language of sculpture, technology, video, drawing impressed me very much. I have included one of his works in my collection. A few days ago I received an invitation for a group exhibition in the Pinakothek der Moderne, Munich.
.
A fabulous surprise. Ivan Paskalev worked concentrated and quietly and developed his positions. They became bigger, better elaborated and deeper in content. Then came the first public recognition through an award at the 3rd Biennale for Video Art in Munich. Videodox. This was followed by a large exhibition 'horror vacui' in the foyer of the Department of Labor and Economics in Munich. Then the invitation for the Goethe Institute in Paris and now the exhibition in the Pinakothek der Moderne. Bravo! Keep up the good work.
.
It is difficult to assert oneself in the art market. It needs patience, luck. But above all quality. Ivan Paskalev is one of the artists who did it very well.
..techno..genesis..
& godnitalsartali
.
Audio-Video-Performances
von Ivan Paskalev und Alexander Löwenstein
für Digital Art Salon im „wavespace munich“ von EY (kuratiert von Miro Craemer)
. Vol.1: "Was ist Erfolg im Digitalen Zeitalter?"
Mittwoch, 30.09.2020
17:00-17:45 DAS_I
. Vol.2: "Digitalisierung Fluch oder Segen
Samstag, 10.10.2020
15:00–15:45 DAS_II
.
.
UNDERDOX
DOKUMENT UND EXPERIMENT Goethe Institut PARIS
. Corona UPDATE: Online Exhibition → GI-Online Vernissage le vendredi 28 février à partir de 19h, projection d’une sélection de film à 20h (en anglais)
→ En présence des artistes et de Dunja Bialas, commissaire d’exposition
.
Avec les artistes : Ivan Paskalev, Narges Kalhor, Yulia Lokshina, Angela Stiegler, Karen Irmer, Agnes Jänsch, Camille Tricaud, Franziska Unger, Ulu Braun, Franz Wanner, Roman Wörndl
.
→ FB Event
.
.
.
Herzliche Einladung zur Ausstellung
. 3. VIDEODOX – Biennale für Videokunst Die Nominierten des VIDEODOX Förderpreises 2019
.
Vernissage: Mittwoch, den 09.10.19, 19 Uhr
Galerie der Künstler, Maximilianstr. 42, 80538 München
.
Ausstellungsdauer 10 – 20 Okt (außer 14 Okt)
11 – 18 Uhr (Donnerstags bis 20 Uhr)
Galerie der Künstler, Maximilianstraße 42
.
Vernissage 9 Okt 19 Uhr
Finissage 19 Okt 18 Uhr mit Preisverleihung und Performances bei lange Nacht der Museen
Performances um 20, 22 und 24 Uhr
.
Liebe Freunde von VIDEODOX, liebe Kunstliebhaber!
Zum dritten Mal lädt VIDEODOX – Biennale für Videokunst aus Bayern zur großen Videokunstausstellung in die historischen Räume der Galerie der Künstler ein. Künstler*innen aus Bayern waren aufgerufen, ihre Arbeit für den VIDEODOX Förderpreis einzureichen. Aus über 140 Arbeiten wurden dreizehn Positionen ausgewählt, die die Bandbreite der Videokunst darstellen. Ein- oder Mehr-Kanal-Arbeiten, Installationen und Arbeiten mit stark performativem Charakter geben Einblick in die Vielfalt des künstlerischen Schaffens im Bereich der noch jungen Videokunst. Die bildenden Künstler*innen sehen jeweils das bewegte Bild als ein wesentliches oder ihr primäres Ausdrucksmittel an.
.
Die Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit mit dem BBK (Berufsverband Bildender KünstlerInnen) München und Oberbayern e.V., der auch Gastgeber der Ausstellung ist.
.
Eine dreiköpfige Jury bestimmt über die Vergabe des VIDEODOX Förderpreises. Sie setzt sich zusammen aus Monika Bayer-Wermuth (Kunsthistorikerin, Museum Brandhorst), Heinz Peter Schwerfel (Kunsthistoriker, Autor, Filmemacher) und Dr. Daniela Stöppel (Kunsthistorikerin, wiss. Mitarbeiterin LMU, Kunstraum München).
.
Der mit 1000 Euro dotierte Preis wird zum zweiten Mal von Peider Defilla (B.O.A. Videofilmkunst) gestiftet.
.
Die Nominierten für den VIDEODOX Förderpreis 2019 sind:
Diogo da Cruz | Hennicker-Schmidt | Anuk Jovović | Anton Kaun, Bülent Kullukçu & Dominik Obalski | Laura Leppert | Yulia Lokshina & Angela Stiegler | Michael Mönnich | Patrick Nicolas | Ivan Paskalev | Oliver Pietsch | Camille Tricaud & Franziska Unger | Franz Wanner | Roman Wörndl
.
HORROR VACUI Eine Ausstellung von Ivan Paskalev
im Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft (RAW)
-
Nach Aristoteles bezeichnet 'horror vacui' die „Angst vor der Leere“. Kunstgeschichtlich hingegen beschreibt der Begriff das überbordende künstlerische Werk. Aber wie nehmen wir Leere wahr?
-
Der Künstler Ivan Paskalev widmet sich mit einer eigens entwickelten Multimedia-Installation dem paradoxen Vorhaben diesen nicht-sichtbaren Raum zu visualisieren. Das verglaste Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft dient ihm dazu nicht nur als Ausstellungsraum, sondern als Ort, der an einer Schnittstelle zwischen Verhüllung und Transparenz agiert.
- Eröffnung: Mittwoch, 02. Oktober, 18:00 Ausstellung: 03. Oktober → 28. November 2019
Montag → Freitag 9 → 17 Uhr
Täglich von außen einsehbar 9 → 23 Uhr
*Die Räume sind barrierefrei erreichbar.
-
Die Ausstellung wird eröffnet von Clemens Baumgärtner,
Referent für Arbeit und Wirtschaft, Landeshauptstadt München
'Prototype'
A solo exhibition by Ivan Paskalev in the art space of 0GMS-cabinet at Sofia City Art Gallery.
18 January – 28 February 2018.
Curator: Daniela Radeva FB Event
-
Liebe Freunde, Herzliche Einladung zu den diesjährigen OPEN STUDIOS der PLATFORM!
Ihr findet mich wie immer im STUDIO 13.
Ich freue mich auf Euch! FB Event
- OPEN STUDIOS. MEET THE HUNGRY ARTIST
OFFENE ATELIERS UND AUSSTELLUNG
24. 25. NOVEMBER 2018
ORT: HALLE DER PLATFORM
-
Die Open Studios gehen in ihre fünfte Edition.
Ein Wochenende lang sind die Türen der PLATFORM-Ateliers geöffnet.
In den Studios können Besucher_innen neue Arbeiten und künstlerische Positionen entdecken aus Fotografie, Design, Grafik, Malerei, Bildhauerei, Textildesign, Hörspiel, experimentellem Film und Soundkunst.
-
Führungen und Programm laden die Gäste dazu ein, hinter die Kulissen zu blicken, künstlerische Techniken kennenzulernen und persönlich mit den Künstler_innen ins Gespräch zu kommen.
-
Begleitend dazu zeigt die Ausstellung in der Halle ausgewählte Werke der Atelierkünstler_innen.
-
An beiden Tagen gibt es Kuchen, Snacks und Getränke.
- Öffnungszeiten
Samstag 14 – 24 Uhr
Sonntag 12 – 18 Uhr
- Führungen
Samstag 15 + 17 Uhr
Sonntag 14 + 16 Uhr
- Meet the hungry artist
Samstag, ab 18 Uhr
Performance, Essen,
Speeddating & Musik
- Kinderprogramm
Kinderralley (mit Überraschung)
Kinderworkshop: Druckwerkstatt
Sonntag, 14 – 16 Uhr
Mit Voranmeldung unter contact@platform-muenchen.de
-
mit
Astrid Ackermann | Jovana Banjac | Vinicio Bastidas | Annegret Bleisteiner | Melanie Chacko | Klaus Dietl | Kira Fritsch | Raik Gupin | Annegret Hoch | Marile Holzner | Monika Humm | Ute Heim | Anneke Marie Huhn | Alina Kalashnikova | Jessica Kallage-Götze | Siyoung Kim | David Lehmann | Phoebe Lesch | Patricia Lincke | Frank Maier | Silke Markefka | Marc Melchior | Stephanie Movall | Stephanie Müller | Carmen Nöhbauer | Jonas von Ostrowski | Ivan Paskalev | Pavel Sinev | Brigitta Reuter | Saskia Schneider | Silvia Schreiber | Duncan Swann | Stefanie Unruh | Nikolai Vogel | Jess Walter | Johannes Tassilo Walter | und den Atelierkünster_innen der WHITEBOX |
-
(.(..).(.....).(.......).(.......).(.....).(..).)
-
Liebe Freunde,
eine herzliche Einladung zum extraterrestrischen Mittsommerfest zum 50. Jubiläum des FUTURO !
- F–U–T–U–R–O
SATELLIT 5. 50 Jahre FUTURO
Münchner Kreative erobern das UFO -
21.06.2018
18.00 –> 23.00
-
Haupteingang I Pinakothek der Moderne I München
-
Die Neue Sammlung – The Design Museum feiert am 21.06.2018 den 50. Geburtstag des FUTURO-Hauses mit einem besonderen Fest.
-
Hierfür wurden Münchner Entwerfer, Künstler, Musiker nach einer Serviettenskizze – einem Grussmodell – einem Geburtstagsständchen – einem Jubiläumsgedicht – einer spacig-futuristischen Donation – einer live hommage … angefragt, die den Entwurf / das Haus / die Zeit / seine Auswirkungen reflektieren.
-
Die eingereichten Beiträge werden an diesem Abend präsentiert.
-
Wir freuen uns auf ein wunderbares Fest!
-
TEILNEHMER
Markus Acher I Samy Ayadi I Benjamin Bergamnn I Mirko Borsche I Ayzit Bostan I Friederike Daumiller I Dompteur Mooner I Sarah Dorkenwald I Martin Fengel I Kariane Fogelberg I Michael Geldmacher I Konstantin Grcic I Hannes Gumpp I Klaus Hackl I Johannes Haslinger aka The Lemon Orchestra I Jan Heinzelmann I Mirko Hektor I Noem Held I Herwig Huber I Birgitta Homburger I Hans-Joachim Irmler I Res Ingold I Anton Kaun I Gerhard Kellermann I Konstantin Landuris I Anna McCarthy I Thomas Meinecke I M+M I Olaf Nicolai I Carl Oesterhelt I Ivan Paskalev I Ana Relvao I Martin Schmidl I Gerwin Schmidt I Tanja Seiner I Charlotte Talbot I Martin Wöhrl I Christian Zanzotti I
-
LIVEACTS
Anton Kaun + Markus Acher
Hans-Joachim Irmler Trio
Johannes Haslinger aka The Lemon Orchestra
-
DJ-SET
Thomas Meinecke_strictly vinyl
-
Im Jahr 1968 wird der Prototyp des FUTURO-Hauses im kleinen finnischen Werk Polykem fertig gestellt. Bereits im Herbst desselben Jahres präsentiert man das Haus, im Rahmen der Finnfokus Messe in London, Äußerst werbewirksam hoch oben auf dem Deck eines Schiffes auf der Themse. Die internationale Resonanz hätte nicht besser sein können. Das Startsignal für einen der ungewöhnlichsten mobilen Lebensräume, der auch heute noch, 50 Jahre später, ungebrochen visionär (und spektakulär) in seiner Wahrnehmung ist.
-
FUTURO. SATELLIT 5 . 50 Jahre FUTURO.
Münchner Kreative erobern das UFO ist eine Kooperation mit unserem
-
Medienpartner Zündfunk FB-Event
-
(.(..).(.....).(.......).(.......).(.....).(..).)
- 2=1 | LUCKY
Vladislav Georgiev and Ivan Paskalev 3 May – 2 June | Contemporary Space Gallery | Varna
opening 3 May | 7:30 p.m. FB Event
-
The second exhibition of the Kreo Kultura Foundation Project "Two Equals One" dedicated to artistic collaborations showcases the works of two authors, who not only work together for the first time but, at first sight, they are not quite alike. They take interest in different matters and work using completely different techniques and means of expression. Despite the differences, especially for Contemporary Space, Ivan Paskalev and Vladislav Georgiev invent and make their joint self-portrait using a mix of techniques and technologies typical of each of them. What is more essential, however, is the their arrival at a common subject based on incompatible creative orientations.
-
The title of the exhibition does not correspond adequately to any of the exhibited works. It's not about luck or happiness at all. The word has been chosen by the artists as a metaphor of the short-lived, inconsistent and transient. References to immortal artistic aphorisms and genres like "Ars longa, vita brevis" or "Vanitas" are not excluded, but the exhibition makes it clear that it comes rather to a denial. The idea of negation is actually the nodal point between the two artists.
-
The works of Ivan Paskalev can be classified as "abstract moving video sculpture". He uses parts from different devices for reproduction of image, however with changed function and beyond their usual context. These are now an element of artistic form, along with fragments of other images, which they have once broadcast. They are almost impossible to reproduce. This manner of work resembles an act of demolition but without an element of aggression. In fact, Ivan Paskalev is interested in infinity, in constant renewal. The breakdown of technological devices is the way to create something completely new.
-
In this exhibition, Vladislav Georgiev deals with the breakdown of analogue materials and everyday objects. The hydrochloric acid has been used as an artistic material on a 1980s cult designer’s commodity. It is not about the effect of "picturesque ruins", but it literally comes to gradual and irreversible deterioration. This originates from his previous project*, where various objects from the past are pimped up - improved such as to respond to modern hipster culture. Now, he deliberately intervenes with a reverse sign. The improvement is replaced by degradation, which to a great extent expresses confrontation to vanity and diligence typical of art. Vladislav Georgiev also makes references to John Carroll Lynch's film "Lucky" (2017) in the form of a "Sunday" drawing, a portrait of the main character.
-
It is no accident that the title of the exhibition cites this film. The film story can be associated with the collaboration between Ivan Paskalev and Vladislav Georgiev.
-
At one point, the following dialogue is running:
“– Realism is a thing.
– Oh yeah? How do you mean?
– It's the practice of accepting a situation as it is...
and being prepared to deal with it accordingly.”
These simple thoughts can be associated with the relationships of an artist making abstract art and an artist making concrete art. With a common interest in denial.
Good luck, lucky boys!
-
The exhibition is part of the "Two Equals One" Project of the Kreo Kultura Foundation curated by Daniela Radeva.
-
It has been realized with the financial support of the Culture Fund of Varna Municipality.
OPEN STUDIOS & JAHRESGABEN 2017
OFFENE ATELIERS UND AUSSTELLUNG MIT NEUEN EDITIONEN IN DER PLATFORM
Studio 13 !!
-
Samstag, 25. NOVEMBER 14 – 20 UHR
Sonntag, 26. NOVEMBER 12 – 18 UHR
-
FÜHRUNGEN
Samstag 16 + 18 Uhr
Sonntag 14 + 16 Uhr
-
Ein Wochenende lang sind die Türen der Ateliers der PLATFORM geöffnet. In den Studios können die Besucher_innen neue Arbeiten und aktuelle künstlerische Positionen entdecken aus Fotografie, Design, Grafik, Malerei, Bildhauerei, Textildesign, Hörspiel, experimentellem Film und Soundkunst. Führungen und verschiedene Aktionen laden die Gäste dazu ein, hinter die Kulissen zu blicken, künstlerische Techniken kennen zu lernen und persönlich mit den Künstler_innen ins Gespräch zu kommen.
-
Die begleitende Ausstellung JAHRESGABEN zeigt eine von Sophia Plaas zusammengestellte Auswahl von Arbeiten aus den Ateliers. Diese sind eigens für die OPEN STUDIOS produziert und können exklusiv an diesem Wochenende preiswert und direkt bei den Künstler_innen erworben werden.
-
PLATFORM
Kistlerhofstraße 70 | Haus 60 | 3. Stock
81379 München
WIN-WIN-WIN-WIN-WIN-WIN
WIN-WIN-WIN-WIN-WIN-WIN
WIN-WIN-WIN-WIN-WIN-WIN
DANKE VIDEODOX !!!
-
"Ivan Paskalev hat mit 17:43 den Videodox-Förderpreis 2017 gewonnen! Herzlichen Glückwunsch! Unser Dank gilt Preisstifter Peider A. Defilla (B.O.A. Videokunst) und unserer Gastgeberin Sabine Ruchlinski von der Galerie der Künstler!"
VIDEODOX Förderpreis – Biennale Ausstellung für Videokunst aus Bayern Die Nominierten 2017
-
Der mit 1000 Euro dotierte VIDEODOX Förderpreis 2017 wird von Peider A. Defilla (B.O.A. Videokunst) gestiftet.
-
Vernissage 4 Okt 19 Uhr, Begrüßung: Diana Ebster
Finissage 12 Okt 19 Uhr
Mit Preisverleihung & Videoperformance von Georg Gaigl & Hans Platzgumer
-
VIDEODOX Förderpreis 2017
Galerie der Künstler
Maximilianstr. 42
80538 München
5 – 12 okt 2017, tgl. 11-18 Uhr VIDEODOX
FREHOESTORN.
Vernissage: Mittwoch 05. April 2017, 19h – Foe Galerie
Oberföhringerstr. 156, 81925 München // Come along!
OPEN STUDIOS 2016
OFFENE ATELIERS IN DER PLATFORM Samstag, 12. November, 14-22 Uhr
Ab 19:30 Uhr Live-Musik. Ute Heim und ihr Prärieorchester
Sonntag, 13. November, 11-18 Uhr
-
Führungen:
Samstag, 16 + 18 Uhr
Sonntag, 14 + 16 Uhr
-
Ein Wochenende lang öffnen die Künstler_innen der PLATFORM ihre Ateliers. Wo sonst hinter geschlossenen Türen produziert wird, sind aktuelle künstlerische Positionen aus Fotografie, Design, Graphik, Malerei, Bildhauerei, Textil, Hörspiel, experimentelle Film- und Soundkunst zu entdecken. Bei Musik und Getränken laden die offenen Ateliers zu neuen Einblicken und Austausch mit den Künstler_innen ein.
-
In der Halle der PLATFORM versammelt parallel eine Ausstellung Meisterstücke der Künstler_innen aus den Ateliers. Die Idee des Meisterstücks oder Masterpiece stellt Fragen nach den Kriterien, die eine besonders gelungene künstlerische Arbeit ausmachen, der Notwendigkeit des Begriffs als Qualitätsmerkmal und letztlich nach dem Wert eines Kunstwerkes. Diese Fragen werden in der Form einer Jahresausstellung gestellt, diskutiert und mittels der präsentierten Arbeiten erkundet. Weiterer Austausch mit den Künstler_innen und ihren Arbeiten ist auch im Rahmen von Führungen junger Kurator_innen durch die Ateliers möglich.
-
Der letztjährige Publikumspreisträger des Kunstclub 13 e.V., Korbinian Jaud, präsentiert den Künstler Max Weisthoff im Gastatelier der PLATFORM. Die Besucher_innen sind während der Open Studios dazu eingeladen die raumgreifende Installation „Lebendige Arbeit“ zu entdecken.
AUF PAPIER
ZEICHNUNGEN VON KÜNSTLER_INNEN DER GALERIE PFEFFERLE
UND AUS DEN ATELIERS DER PLATFORM 22. APRIL – 18. JUNI 2016
GALERIE PFEFFERLE
ERÖFFNUNG AM DONNERSTAG 21.04.16
19 bis 21 UHR
-
Jiri Georg Dokoupil, Bernd Zimmer, Jan van Imschoot, David Lynch,
Mélina Avouac, Astrid Stricker, Hans Peter Adamski, Martin Disler,
Peter Schuyff, Carsten Fock, Paul Schwer, Claudia Schifferle,
David Lehmann, Duncan Swann, Frank O. Maier, Ivan Paskalev,
Jess Walter, Nikolai Vogel, Raik Gupin - Melanie Chacko, Rita de Muynck,
Silke Markefka, Siyung Kim, Stefanie Unruh
-
Vom 22. April bis 18. Juni 2016 zeigen ausgewählte Künstler_innen der PLATFORM-Ateliers und Künstler_innen der Galerie Pfefferle Arbeiten Auf Papier. Diese ganz neue Kooperation zwischen der PLATFORM und einer etablierten Galerie eröffnet spannende Begegnungen zwischen unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten und regt zu Diskussionen über Techniken, Motive und Konzepte an.
-
Die Zeichnung lebt. Sie bringt Neues in die Welt und ist Ausdruck für den Mut zur Skizze. Sie repräsentiert gerade in Ihrer Einfachheit, Leichtigkeit und Offenheit das, was Kunst ausmacht. Sie überrascht und vermittelt durch ihre Unmittelbarkeit unzählige Erkenntnisse über die Welt, gerade weil sie ihr wandelbares Wesen, ihre Fragilität und ihre Intimität offenlegt. Sie erhebt nie Anspruch auf Vollständigkeit. Im Gegenteil. Sie sucht den Dialog in aller Bescheidenheit und stellt ganz überraschende Beziehungen her. Das ist ihre Qualität.
-
Das ist auch Charakter der Ausstellung AUF PAPIER selbst. Sie ist Ergebnis eines Dialogs einer Galerie, die seit 30 Jahren immer wieder starke internationale Positionen in München zeigt und einer städtischen Institution, die Plattform für aktuelle künstlerische Ansätze und Konzepte ist.
-
Unterschiedliche Arbeiten unterschiedlicher Künstler_innen unterschiedlicher Generationen sind auf Einladung von Karl Pfefferle zusammengekommen – Zeichnungen von Künstlern der Galerie und von Künstler_innen, die in den Ateliers der PLATFORM arbeiten. Frisch und unbefangen kommunizieren die Arbeiten von bereits etablierten Künstler_innen mit denen ganz junger Talente, verbinden sich Positionen, die von Expressivität geprägt sind, mit solchen, die konzeptionell vorgehen. Die Zeichnungen treten in Dialog miteinander, ergänzen sich, eröffnen ungewöhnliche Perspektiven und repräsentieren das Leben in seiner Vielfalt. Manchmal gehört überraschend wenig dazu, um das sichtbar zu machen und zu leben.
Elisabeth Hartung
OPEN STUDIOS 2015 | PLATFORM | STUDIO 13 Samstag 07. November 2015 | 14 – 20 Uhr
Sonntag 08. November 2015 | 11 – 18 Uhr
PLATFORM, Kistlerhofstraße 70, Haus 60 3. Stock, München
-
Ein Wochenende lang sind die Türen der PLATFORM-Ateliers geöffnet. Aktuelle Positionen aus Fotografie, Design, Graphik, Malerei, Bildhauerei, Textil, Hörspiel, experimentelle Film- und Soundkunst sind zu entdecken. Gespräche mit den Künstler_innen sind auch im Rahmen von Führungen junger Kurator_innen durch die Ateliers möglich.
-
Jovana Banjac, Vinicio Bastidas, Florian a. Betz, Annegret Bleisteiner, Klaus Erich Dietl, Jakub Gessler, Raik Gupin, Nicola Hanke, Hubert Hasler, Ute Heim, Margarete Hentze, Daniel Hermann, Anneke Marie Huhn, Monika Humm, Alina Kalashnikova, Jessica Kallage-Goetze, Siyoung Kim, Josef Knoll, Brigitta Maria Lankowitz, Studio David Lehmann, Patricia Lincke, Frank Otto Maier, Silke Markefka, Marc Melchior, Tatiana Mendonca, Markus Mischek, Rita de Muynck, Stephanie Müller, Carmen Nöhbauer, Jonas von Ostrowski, Ivan Paskalev, Silvia Schreiber, Pavel Sinev, Duncan Swann, Susanne Thiemann, Stefanie Unruh, Julien Viala, Nikolai Vogel, Jess Walter, Johannes Tassilo Walter, Christian Weiß, Saskia Zimmermann, Fabian Zweck
-
Gastatelier: Janine Mackenroth
-
Special Guest der PLATFORM ist das Atelierhaus Baumstraße, das in der Halle sich und eine Edition im Wert von 20.000€ für die erfolgreiche Vermittlung eines neuen Atelierhauses präsentiert.
-
Noch mehr Leben zieht am Samstagabend ein. Sound Performances an der Bar, in versteckten Atelierwinkeln oder im Lastenaufzug.
Am Sonntagvormittag werden neue Künstlerinitiativen, mobile Atelierformen und nachhaltige Organisationsformen für kulturelles Arbeiten vorgestellt.